KERTHwende in Vorpommern-Rügen – Landrat tritt aus der SPD aus
Die Junge Union Vorpommern-Rügen beglückwünscht Landrat Dr. Stefan Kerth zu seinem Austritt aus der SPD. Aufgrund der unverantwortlichen Migrationspolitik seiner Partei sowie der stark gesinnungsgeleiteten und unzureichend an der Lebensrealität orientierten Politik der SPD, erklärte er heute öffentlich seinen Austritt. Er sendet damit ein klares Signal an seine ehemaligen Parteifreunde in Schwerin und Berlin. „Dieses hätten wir uns bei den katastrophalen politischen Handlungen im Bund und Land schon viel eher gewünscht - aber besser spät als nie!“ erklärt Carl Forschner, unser stellvertretender Kreisvorsitzender.
„Es ist erschreckend, wie gleichgültig die Bundesregierung die Belastungen der Migrationskrise auf die Kommunen durchdrückt. Hilferufe der Landräte und Bürgermeister treffen in Berlin auf taube Ohren. Die Quittung folgte mit desaströsen Umfragewerten und Austritten an der politischen Basis. Denn diese muss die fatale Politik ihrer Parteien dem Bürger auf der Straße erklären.“, fügt Carl Forschner hinzu.
Sein Austritt kommt gut 2 Jahre vor der nächsten Landratswahl. – Also noch früh genug, um von den schlechten Umfragewerten der SPD nicht heruntergezogen zu werden.
Herzlichen Glückwunsch zu so viel Weitsicht, lieber Landrat!