Bundesregierung lässt Nahrungsproduktion für rot-grüne Sozialprojekte im Regen stehen!
Unser Landkreis Vorpommern-Rügen - geprägt von einer starken landwirtschaftlichen Tradition, ist besonders stark mit den jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung konfrontiert. Unser Fachsprecher für Landwirtschaft, Justin Sonntag, betont die Bedeutung der Landwirte als Versorger unserer Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und warnt vor einer zunehmenden Abhängigkeit des Nahrungsmittelimports.
"Die Landwirte sind das Rückgrat unserer Ernährungssicherheit und ihre Unterstützung sollte nicht sozialpolitischen Ideologien zum Opfer fallen!"
Die beschlossenen Maßnahmen, darunter der Wegfall der Agrardiesel- Subventionen und der KFZ- Steuerbefreiung, werden von der Jungen Union als fatale Entscheidungen kritisiert!
Sonntag erklärt besorgt:"Diese Einschnitte belasten unsere Landwirte zusätzlich und lassen sie im Stich. Die finanzielle Unterstützung für die Landwirtschaft darf nicht aufgrund fehlender Haushaltsmittel durch immer weiter steigende Sozialleistungen vernachlässigt werden."
Insbesondere der Wegfall von 21,48 Cent pro Liter Diesel, der Verlust von 440 Millionen Euro an Subventionen und die Abschaffung der KFZ- Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge werden als schwerwiegende Einschnitte betrachtet. Die geplante Erhöhung der CO2-Steuer für fossile Energieträger wird ebenfalls als weiterer Schlag gegen die Landwirtschaft und die Gesellschaft in Vorpommern, wo der ÖPNV nur sehr schwach vorhanden ist, gesehen.
Die Junge Union Vorpommern-Rügen fordert zwingend eine Nachbesserung dieser Entscheidungen zum Wohl der Landwirte und des ländlichen Raums.
"Es ist für unsere Region sehr wichtig, dass sich jeder für die Interessen unserer Landwirtschaft und des ländlichen Raums stark macht." erklärt Justin Sonntag abschließend.