Junge Union Vorpommern-Rügen wählt neuen Kreisvorstand
Stralsund – Seit dem 22. Juni 2019 hat die Junge Union Vorpommern-Rügen eine neue Spitze.
Mit der Wahl zum Landesvorsitzenden trat der bisherige Kreisvorsitzende Georg Günther nicht erneut an. Theresa Schöler, angehende Lehramtsreferendarin aus Marlow, wurde mit großer Mehrheit zur neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Ihr zur Seite stehen als Stellvertreter Leon Pfister (Grimmen), Benjamin Heinke (Ostseebad Ahrenshoop) und Richard Weinz (Stralsund). Außerdem werden Rebekka Klahre (Sassnitz), Eric Behnke (Stralsund) sowie Carl Forschner (Groß Kedingshagen) das Team als Beisitzer verstärken. Jacob Friedrich Bernhardt (Stralsund) wird weiter die Kasse des Kreises als Schatzmeister führen.
Als langjähriger Kreisvorsitzender wurde Georg Günther einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt. „Durch deine Arbeit und all dein Engagement ist dieser Verband zu einer Einheit geworden: Veranstaltungen im gesamten Kreis verteilt, regelmäßige Stammtische, sich Stark-Machen für eine starke Stimme auch außerhalb der JU. Die Junge Union Vorpommern-Rügen möchte sich bei dir für all das bedanken. Nun werden wir gespannt schauen, was du als Landesvorsitzender noch vorhast“, so die neue Kreisvorsitzende Theresa Schöler.
Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung durfte die Junge Union verschiedene Gäste begrüßen. Franz Küntzel, Landesgeschäftsführer der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern, Dirk Ewert, Kreisgeschäftsführer der CDU Vorpommern-Rügen und Hugo Klöckner, Kreisvorsitzender der Senioren Union, diskutierten mit den anwesenden Mitgliedern über die vergangene Europa- und Kommunalwahl.
„Wir haben eine Wahlanalyse für die CDU im Kreis zusammengetragen, die zeitnahe übergeben werden soll“, berichtet die neue Kreisvorsitzende Theresa Schöler und ergänzt: „Unser neuer Vorstand ist mit Schülern, Auszubildenden, gestandenen und frisch gewählten Kommunalpolitikern als Team breit aufgestellt. Die zukünftige Herausforderung besteht in der Umsetzung unseres Kommunalwahlprogrammes. Gemeinsam wollen wir die Interessen der jungen Leute durchsetzen, sodass eine generationengerechte Kommunalpolitik im Kreis möglich ist. Unbequeme Fragen zum richtigen Zeitpunkt zu stellen, gehört auch dazu.“